Hund im Büro: So klappt es mit dem Bürohund

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Hund im Büro

Ein Bürohund kann nicht nur für gute Laune sorgen, sondern auch das Arbeitsklima verbessern und Stress reduzieren – vorausgesetzt, Mensch und Tier sind gut vorbereitet. Doch worauf kommt es an, damit das Miteinander im Büro reibungslos funktioniert? In diesem Beitrag geben wir Tipps, wie dein Vierbeiner zum perfekten Kollegen wird und worauf du im Büroalltag mit Hund achten solltest.

Vorteile von Bürohunden

Ein Hund schafft es auf ganz natürliche Art, eine gute Balance von Bewegung, aber auch Ruhe in den oft hektischen Büroalltag zu bringen. Anstatt sich wie üblich in der Mittagspause lediglich zwischen Büroraum und Cafeteria oder Küche zu bewegen, können Hundehalter bei Gassigängen an der frischen Luft so richtig durchatmen. Die Unterbrechung der Arbeit durch körperliche Bewegung tut sowohl der vom langen Sitzen beanspruchten Rückenmuskulatur, als auch den Nerven gut. Oft hilft doch gerade ein Abstand zu gegenwärtigen Problemen dabei, einen klaren Kopf zu bekommen. So sorgen die notwendigen Spaziergänge bei Hundehaltern für regelmäßiges Luftschnappen und auch Spielpausen können helfen, Anspannung im Job abzubauen.

Die Vorteile von Hunden im Büro auf einen Blick:

  • Stressreduktion:
    Anwesenheit von Hunden kann helfen, Stress abzubauen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
  • Steigerung der Produktivität:
    Regelmäßige Pausen zum Spielen mit Hunden können die Konzentrationsfähigkeit fördern.
  • Verbesserte Kommunikation:
    Hunde erleichtern informelle Gespräche und helfen, Barrieren zwischen Mitarbeitenden zu überwinden.
  • Motivation und Kreativität:
    Hunde fördern eine offene und kreative Unternehmenskultur.
  • Teambuilding:
    Hunde können die Teamzusammenarbeit stärken und eine inklusivere Unternehmenskultur fördern.
  • Gesundheitsvorteil:
    Spaziergänge mit Bürohunden fördern Bewegung und tragen zum Wohlbefinden bei.
  • Gesteigerte Zufriedenheit:
    Mitarbeitende sind nicht vom Hund getrennt, sie fühlen sich wertgeschätzt und erkennen die Firmenkultur als tierfreundlich.

Positive Auswirkungen auf den Hund

Auch für deinen Hund selbst kann es positiv sein, dich ins Büro zu begleiten. Positive Auswirkungen auf den Hund im Büro können sein:

  • Sozialisierung:
    Hunde profitieren von Interaktionen mit verschiedenen Menschen und anderen Hunden.
  • Abwechslung:
    Bürohunde haben eine abwechslungsreiche Umgebung und Möglichkeit zur Beschäftigung.
  • Bindungsförderung:
    Stärkung der Bindung zwischen Hund und Besitzer durch gemeinsame Zeit.
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Hilft ein Bürohund gegen Burnout?

Ja, ein Bürohund kann helfen, Burnout zu vermeiden oder zu lindern. Studien haben gezeigt, dass die Anwesenheit und Interaktion mit Hunden im Büro Stress reduzieren und die Ausschüttung des Anti-Stress Hormons Oxytocin fördern kann.

Allein ein kurzer Blickkontakt reicht aus, um sowohl bei dir selbst, als auch bei deinem Hund die Ausschüttung des Hormons hervorzurufen. Der auch als Kuschelhormon bekannte Stoff Oxytocin kommt vor allem in der Beziehung von Müttern und Kleinkindern zum Einsatz und wirkt angstlösend und beruhigend. Er stärkt die Bindung und das Vertrauen zwischen Menschen und eben auch Menschen und ihren Hunden und stärkt das Vertrauen zwischen ihnen.

Oxytocin sorgt nachweislich für einen gesenkten Blutdruck und somit ein gesenktes Stresslevel. Außerdem aktiviert der Stoff das Belohnungshormon Dopamin, hellt also nachweislich deine Stimmung auf. Deinen Vierbeiner bei der Arbeit an deiner Seite zu haben hat folglich eine ähnliche Wirkung auf dich, wie deinen Partner in deiner Nähe zu haben.

Darf ich meinen Hund einfach mit ins Büro bringen?

Ohne vorherige Zustimmung deines Arbeitgebers darfst du deinen Hund nicht einfach ins Büro mitbringen. Ohne Erlaubnis kann das Konsequenzen wie eine Abmahnung oder sogar eine Kündigung nach sich ziehen. Der Grund: Ein Hund könnte in den Augen deines Vorgesetzten deine eigene Arbeitsleistung, die deiner Kolleginnen und Kollegen oder sogar das Firmeneigentum negativ beeinflussen. Auch deine Kolleg:innen sollten einverstanden sein. Vor allem bei Allergien oder einer ausgeprägten Hundeangst unter den Mitarbeiter:innen wäre ein Hund im Büro vielleicht nicht die beste Idee.

Ausnahmen gelten für Begleithunde (zum Beispiel Blindenführhunde), da diese für die Ausübung der beruflichen Tätigkeit unverzichtbar sind. Zudem gilt: Wenn anderen Mitarbeitenden bereits gestattet wurde, ihren Hund mitzubringen, kannst du dich auf das Prinzip der Gleichbehandlung berufen und ebenfalls um Erlaubnis bitten.

Welche Voraussetzungen müssen im Büro erfüllt sein?

Das Büro muss hundetauglich sein, also genügend Platz für den Hund bieten und es sollte eine große Wiese oder eine ähnliche geeignete Möglichkeit für den Auslauf in der Pause geben. Die Pause bietet auch die Möglichkeit, dass der Hund gefördert und ausgelastet werden kann – und das auch kopftechnisch.

Im Büro muss es außerdem genügend Platz geben, damit der Hund seinen eigenen Rückzugsort hat: Hier muss ein Körbchen oder eine Decke hinpassen, auch der Wassernapf und eventuell Futternapf. Zusätzlich sollte der Hundeplatz nicht im Durchzug oder in einem Durchgang stehen, wo er ständig Gefahr läuft, überrannt zu werden. Gerne wird eine Hundebox genommen, da der höhlenartige Aufbau viel Schutz bietet und zudem geschlossen werden kann, falls der Hund einmal am Platz bleiben muss. Zu guter Letzt sollte der Raum gut zu lüften sein.

Regeln für Bürohunde

Damit das Zusammenarbeiten im Büro auch mit Hund klappen kann, bedarf es einiges zu bedenken und vorzubereiten. Es ist hilfreich gemeinsam Regeln oder einen Bürohund-Knigge aufzustellen, an den sich alle beteiligten halten können. Dieser Knigge kann zum Beispiel beinhalten, in welchen Bereichen sich der Hund aufhalten darf, welche Hygienemaßnahmen beachtet werden müssen oder wie sich Hund und Halter im Büro verhalten sollten, um niemanden zu stören.

Zu berücksichtigende Aspekte für die Regeln für Bürohunde

  • Hygiene:
    Regelmäßige Reinigung der Hundezonen und Bereitstellung von Kotbeuteln sowie Pfotenreinigungstüchern sollte gewährleistet sein.
  • Gesundheit:
    Stelle sicher, dass alle Bürohunde gesund sind und alle notwendigen Impfungen oder Behandlungen erhalten haben.
  • Verhalten:
    Hunde sollten gut erzogen sein und keine aggressiven oder störenden Verhaltensweisen aufweisen. Gegebenenfalls können Schulungen oder Training arrangiert werden. Zitat Kristina Ziemer-Falke
  • Berücksichtigung der Mitarbeitenden:
    Stelle sicher, dass Mitarbeitende, die Angst vor Hunden haben oder unter Tierallergien leiden, eine angenehme Arbeitsumgebung haben. Dafür können hundefreie Zonen eingerichtet werden.
  • Flexible Arbeitszeiten:
    Falls nötig, können flexible Pausen oder Arbeitszeiten es Hundebesitzenden erleichtern, sich gut um ihre Bürohunde zu kümmern.
Kristina Ziemer-Falke
Ziemer Falke Logo

Falls dein Hund auch nicht von jedem Menschen etwas fressbares annehmen darf oder vielleicht sogar auch nur bestimmtes Futter bekommen sollte, erkläre das am besten von Anfang an. So kommen deine Kollegen nicht erst in Versuchung mit dem ein oder anderen Leckerchen den neuen Bürohund zu animieren.

Kristina Ziemer-Falke, zertifizierte Hundetrainerin und Verhaltensberaterin

Tipps und Tricks für einen hundefreundlichen Arbeitsplatz

Ein hundefreundlicher Arbeitsplatz sorgt dafür, dass sich sowohl die Hunde als auch die Mitarbeitenden wohlfühlen und produktiv arbeiten können. Hier sind einige wichtige Aspekte, die man vor allem als Arbeitgeber beachten sollte, um einen solchen Arbeitsplatz zu gestalten:

  • Unternehmensrichtlinien:
    Entwickle klare Richtlinien für das Mitbringen von Hunden, um ein strukturiertes Miteinander zu gewährleisten. Dazu sollten genaue Regeln zur Hygiene, Sicherheit und Verantwortung gehören.
  • Offene Kommunikation:
    Informiere alle Mitarbeitenden über die Entscheidung, hundefreundlich zu sein und biete die Möglichkeit, Bedenken oder Allergien anzusprechen.
  • Hundezonen:
    Schaffe spezielle Bereiche, in denen sich Hunde aufhalten können, wie z.B. Hundebetten, Spielzonen oder Ruhezonen, und Bereiche, wo Hunde sich nicht aufhalten dürfen, z.B. Küche.
  • Sicherheitsvorkehrungen:
    Stelle sicher, dass gefährliche oder zerbrechliche Materialien außerhalb der Reichweite von Hunden sind und Zugänge zu Treppen, Türen und Fenstern gesichert sind.
  • Bedarf des Hundes:
    Biete Wasserstationen, Futterplätze und einen Platz für die Hundedecke, sowie zahlreiche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Verweis auf Media-Alert

Bürohund

Welche Hunde sind besonders gut als Bürohund geeignet?

Dein Hund sollte gut sozialisiert, also uneingeschränkt freundlich zu Menschen sein, auch zu Fremden. Er sollte außerdem kein territoriales Verhalten an den Tag legen, damit Kolleg:innen nicht auf einmal als Eindringlinge angesehen werden. Damit das Zusammenleben und -Arbeiten gut funktioniert, sollte der Hund außerdem einen guten Grundgehorsam besitzen und kommen, sitzen und auf seinem Platz bleiben, wenn man es ihm sagt.

Wenn man beispielsweise auch mal in ein Meeting muss, sollte der Hund außerdem eine gewisse Zeit ohne Herrchen bzw. Frauchen auskommen können. Zusätzlich sollte er nicht dauernd im Mittelpunkt stehen wollen, da er sonst Gefahr läuft, die Arbeitsabläufe zu stören. Darüber hinaus muss er stressresistent sein und darf kein ängstliches oder aggressives Verhalten zeigen.

Generell gilt, dass der Hund kein Welpe oder Junghund mehr sein sollte. In diesem Alter brauchen Hunde noch viel mehr Aufmerksamkeit, der man im Büro meist nicht gerecht werden kann - schließlich soll ja noch gearbeitet werden. Es wäre also weder für dich noch für deinen Hund eine gute Lösung.

Kristina Ziemer-Falke
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Vor allem wenn andere Mitarbeiter ebenfalls ihre Hunde mit zur Arbeit bringen, solltest deinem Hund beibringen, möglichst entspannt auf seinem Hundekissen oder in seinem Körbchen verweilen zu können. Auch ist es sinnvoll, ihn auf Signal auf diesen Platz schicken zu können. Das Entspannen auf Signal zu setzen kann dir ebenso helfen, es für euch beide gelassener ablaufen zu lassen. Andere Signale wie Sitz, Platz, Steh, rechts, links, warte, zurück, Nein als Abbruchsignal und auch das Laufen an lockerer Leine helfen dir zusätzlich den Alltag im Büro entspannter zu meistern.

Kristina Ziemer-Falke, zertifizierte Hundetrainerin und Verhaltensberaterin

Wie gewöhne ich meinen Hund ans Büro?

Um den Hund an den Büroalltag zu gewöhnen, solltest du dir Zeit nehmen und deinem Hund Zeit geben sich an die neue Situation zu gewöhnen. Nimm deinen Hund zuerst nur ab und zu mit ins Büro und verlängere dann langsam die Zeitspannen. Wichtig ist, dass der Hund im Büro von Anfang an einen festen Platz hat: Dieser ist sowohl Schlafplatz als auch Rückzugsort und sollte wenn möglich immer an derselben Stelle sein.

Tipps, um deinen Hund ans Büro zu gewöhnen

Diese Tipps können helfen, den Übergang für deinen Hund und die Kollegen angenehm und stressfrei zu gestalten:

  • Schrittweise Eingewöhnung:
    Beginne mit kurzen Besuchen, damit sich dein Hund an die neue Umgebung und die Menschen gewöhnen kann.
  • Eigenen Platz einrichten:
    Richte einen festen Platz an einer ruhigen Stelle mit kuscheliger Decke und Lieblingsspielzeug ein, damit der Hund sich sicher fühlt.
  • Routine entwickeln:
    Halte regelmäßige Pausen für Spaziergänge und Toilettengänge ein, um dem Hund eine klare Struktur zu bieten.
  • Positive Verstärkung:
    Belohne gutes Verhalten mit Leckerlis und Streicheleinheiten, um positive Assoziationen mit dem Büro zu schaffen.
  • Geduld üben:
    Erwarte nicht sofort perfektes Verhalten, sondern gib deinem Hund Zeit, sich anzupassen.
  • Sozialisation fördern:
    Stelle deinen Hund langsam den Kollegen vor und ermutige zu sanften Interaktionen.
  • Klares Signal für Ruhezeiten:
    Bringe dem Hund bei, seine Ruhephasen zu respektieren, indem du klare Signale oder Kommandos verwendest.
  • Stress vermeiden:
    Achte auf Anzeichen von Stress und überfordere den Hund nicht. Bei Bedarf Pausen außerhalb des Büros einlegen.
  • Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten bieten:
    Halte Kauspielzeug und andere Ablenkungen bereit, damit sich dein Hund nicht langweilt. Nutze die Mittagspause für einen ausgiebigen Spaziergang oder auslastende Apportierspiele.
  • Gesundheitskontrolle:
    Stelle sicher, dass der Hund gesund ist und alle Impfungen auf dem neuesten Stand sind, bevor er ins Büro kommt.

Fazit: Ein Hund im Büro

Grundsätzlich gilt: Hunde am Arbeitsplatz können für Harmonie und gute Stimmung sorgen, was auch der Arbeit selber zugutekommt. Darüber hinaus baut das Streicheln nachweislich Stress ab und verringert den Bluthochdruck. Aber auch für die Beziehung unter den Kolleg:innen kein ein Hund im Büro Vorteile haben. Beispielsweise können durch gemeinsame Pausenspaziergänge neue Kontakte entstehen und auch schüchterne Menschen lassen sich oftmals gerne von einem Hund aus dem Schneckenhaus holen.

Dies und besonders die Verringerung des Risikos von Burnout sind Faktoren, die so mancher Chef bereits erkannt hat. Deshalb wird der Hund unter dem Schreibtisch bereits in immer mehr Firmen akzeptiert. Damit die gemeinsame Zeit im Büro für alle Beteiligten harmonisch verläuft, sollten allerdings Spielregeln aufgestellt werden, an die sich alle halten.

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Quellen

  • Bundesverband Bürohund e.V.

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Kommentare, Fragen und Antworten
  1. Harald sagt:

    Ich habe ein Kollegin, die nimmt ihren Hund mit, ohne dass sie es vorher mit den Kollegen abgeklärt hat. Mich stöhrts nicht, ich liebe Hunde. Habe aber einige Kollegen, die sich eigentlich doch darüber beschweren…

  2. Björn sagt:

    Ich würde auch gerne meinen Hund mit zur Arbeit nehmen, doch leider hat mein Chef was dagegen, sehr schade.

  3. Andreas sagt:

    Danke für diesen Artikel! Er beherzigt wirklich alles, was man beachten muss. Besonders wichtig finde ich den Rückzugsort für den Hund und an diesem sollte das Tier auch für Kollegen und Besucher tabu sein. Also kein Füttern, Anfassen, Streicheln, Spielen. Liegt der Hund auf seinem Platz, muss er in Ruhe gelassen werden.

    1. ZooRoyal sagt:

      Lieber Andreas,

      vielen Dank für dein Lob. Das dir der Artikel gefällt, freut uns natürlich sehr!

      Wir wünschen dir eine sonnige und angenehme Woche.

      Liebe Grüße,
      dein ZooRoyal Team

  4. Tamara sagt:

    Hallo!

    Ich arbeite in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung als Sekretärin und bekomme bald einen Bürohund – einen kleinen Malteser. Der eignet sich besonders, da er ein Allergiehund ist und keine Haare verliert.

    Es ist vorgesehen, dass mein Hund bei Begleitenden Maßnahmen mitwirken soll, um die Menschen mit Behinderung zu erfreuen, Berührungspunkte aufzubauen und stress zu lindern, sowie Verantwortung beizubringen.

    wie gehe ich am besten vor?

    Ich nehme ihn morgens mit, gehe erst ausführlich mit ihm spazieren, dann laufe ich mit ihm durch die Verwaltung, damit er alles kennen lernt?

    Ich bin sehr gespannt, was ihr mir für die ersten Wochen raten werdet. Zumal der Welpe noch nicht 10000%ig Stubenrein sein wird…

    Ich bin total aufgeregt, habe aber vollste Unterstützung von meiner Chefin!

    1. ZooRoyal sagt:

      Liebe Tamara,

      da es sich um einen Welpen handelt, macht es Sinn eine entsprechende Welpenschule aufzusuchen. Neben den Grundfertigkeiten wie Sitz oder Platz, können dir Hundetrainer in deiner Situation die besten Tipps geben.

      Bedenke, dass Welpen noch sehr quirlig sind und einiges an Bewegung brauchen. Auch Spieleinheiten dürfen nicht zu kurz kommen. Schaue zudem, dass dein Hund auch genügend Rückzugsmöglichkeiten vorfinden und eine geeignete Schlafstätte hat. Stelle sicher, dass dein Tier die Ruhe bekommt, die es braucht und mache deinem Umfeld klar, dass dein Hund auch Pausen braucht in denen ihn niemand streichelt oder mit ihm spielt.

      Wir wünschen dir ganz viel Glück und Freude mit deiner Fellnase.

      Alles Liebe wünscht dir,
      dein ZooRoyal Team

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